Lyrik von Roman Seelenbrandt
Unbekannte Texte
Am gestrigen Samstag hatte ich viel Spaß, mein da sein schmerzte sehr und ich spürte das leben noch nie so prekär. Denn ich dachte sehr viel an Dich, wie lieblich Du mir erscheinst, wie unglaublich weiblich Du ausstrahlst. Ich wurde in weiß nicht wie hohen G-Kräften hin und hergerissen, denn ich konnte am ende meines letzten bewussten Atemzuges, bevor ich schlafen musste nicht positiver über unsere „Bekanntschaft“ denken sondern habe viel mehr Angst Dir zu schaden, weil ich Dich eigentlich viel mehr brauche und nicht als sehr anziehende interessante Frau sehen sollte. Ich weiß das ich Dich sehr lieb habe, denn Dein Körper, Dein Beruf, Dein Auftreten, Dein Ausstrahlen und meine Erfahrung mit vergleichbar anmutenden Damen obwohl Du in Deinem sehr dominant Einzigartigen, dein Unikat unterstreichendes erscheinen, malen Dich zu einer in meinen inneren Gefühlen zu einer der schönsten Frauen, meines durch das sehr massive Begehren der weiblichen Natur sehr Weiblichen Gewalt meine Freizeit auf sie zugeschnitten zu gestalten. Aber da ich sehr, sehr viel verloren habe durch umstände die mir auch heute noch unerklärlich scheinen. Generiert meine große Angst, Dich als sehr lieben Menschen zu verstehen, spüren, wahrzunehmen und zu begehren. Denn ich wollte schon immer die Kraft haben eine Frau glücklich machen zu können, doch die die mir die Chance gaben waren allesamt Platzpatronen, die hätte ich vor 20 Jahren um den ganzen Globus führen können, während du wie ein Großkaliber einer Smith and Wesson in Kimme und Korn in meinen Augenlicht vorturnst.
Ich aber gar nix mehr zu bieten habe, wahrscheinlich nicht mal auf Dein Fachgebiet eine Krankheit die Dich interessiert. Dabei liebe ich Dich glaube ich sehr und wünschte mir ich wäre in deiner Abschlussklasse 20 Jahre zuvor! Denn Du bist alles was ich Fantasiere. Du fehlst mir nicht nur Buchstäblich denn ich möchte am liebsten auch gerne schweigend tief in Dich hinabsteigen können, wenn meine Liebe versucht Dich in Deinem inneren zu berühren und ich Dir nicht nur unbekannte Texte schreiben könnte, sondern aus der tiefe Deines eigenen Seelenleben erzählen, aber ich möchte Dir viel mehr geben können, doch habe alles verloren und trau ich mich eigentlich nicht mal mehr Dich anzusehen.